
Bevor du dein Auto auf der Fähre parkst, solltest du das Autoalarm unbedingt ausschalten. Die Bewegungen des Schiffs können das System auslösen. Das ist eine der häufigsten Ärgernisse während der Überfahrt.
Kaum ist die Fähre unterwegs, klingelt dein Handy: „Guten Tag, Ihr Autoalarm wurde ausgelöst. Es wurde eine Bewegung erkannt.“ Vom geschlossenen Autodeck hörst du bereits mehrere Alarme heulen. Wahrscheinlich gehört deiner auch dazu…
Ein Alarm auf der Fähre ist nicht nur für dich störend. Auch andere Passagiere werden dadurch belästigt. Manche Alarme sind sogar mitten in der Nacht noch zu hören. Vermeide diesen Stress und informiere dich, wie du das System bei deinem Fahrzeugmodell deaktivierst.
Wechsle direkt zu deiner Automarke, um die Anleitung zum Deaktivieren des Alarms zu sehen:
Autoalarm uitzetten per merk
Autoalarm ausschalten
Die meisten modernen Autos verfügen über eine Funktion, bei der das Autoalarm beim Entriegeln mit dem Schlüssel automatisch deaktiviert wird. Das ist jedoch keine dauerhafte Lösung.
Bei einigen älteren Fahrzeugen gibt es eine physische Taste im Innenraum, mit der sich das Alarm manuell ausschalten lässt. Diese befindet sich oft in der Nähe der Fahrertür, gelegentlich aber auch an ungewöhnlichen Stellen.
Kia
Bei neueren Kia-Modellen (wie Picanto, Niro, EV6) lässt sich das Alarm vorübergehend deaktivieren, indem du zweimal kurz hintereinander die Verriegelungstaste auf dem Schlüssel drückst. Das Fahrzeug bleibt verschlossen, aber die Innenraum- und Neigungssensoren werden für diese Verriegelung deaktiviert. So wird verhindert, dass das Alarm auf der Fähre ausgelöst wird.
Alternativ bieten einige Kia-Modelle im Infotainmentsystem eine Option, die Innenraumüberwachung für einen einzelnen Verriegelungsvorgang auszuschalten. Diese findest du eventuell im Menü „Fahrzeugeinstellungen“ oder „Sicherheit“, sofern verfügbar.

Volvo
In modernen Volvo-Modellen (z. B. XC40, XC60 usw.) kannst du über das Infotainmentsystem die Funktion „Reduzierter Schutz“ aktivieren. Wähle dazu im Menü MY CAR > Einstellungen > Fahrzeugeinstellungen die Option „Reduzierter Schutz“ und dann „Einmal aktivieren“. Anschließend verriegelst du das Fahrzeug wie gewohnt. Die Bewegungs- und Neigungssensoren (Innenraum- und Kippüberwachung) sind für diese Fahrt deaktiviert, sodass das Alarm auf der Fähre nicht ausgelöst wird.
Ältere Volvo-Modelle verfügten über eine physische Taste mit der Aufschrift „Reduced Guard“, die du nach dem Aussteigen drücken konntest, um denselben Effekt zu erzielen.
Toyota-Alarm ausschalten
Viele Toyota-Modelle mit Alarmanlage verfügen über eine spezielle Taste, mit der sich der Innenraumsensor deaktivieren lässt. Schalte den Motor aus und drücke einmal auf diese Taste. Sie ist meist mit einem Symbol versehen, das ein Auto mit Wellen zeigt, und befindet sich häufig in der Dachkonsole oder im Bereich des Armaturenbretts. Auf diese Weise deaktivierst du die Bewegungs- und Innenraumsensoren für genau diesen Verriegelungsvorgang. Danach kannst du das Fahrzeug wie gewohnt mit der Fernbedienung abschließen. Die Alarmanlage bleibt für die Türen aktiv, reagiert jedoch nicht auf Bewegungen im Innenraum.
Falls dein Modell keine physische Taste hat, prüfe im Einstellungsmenü des Infotainmentsystems, ob du dort eine Option findest, mit der sich der Einbruchsensor oder der Neigungssensor vorübergehend ausschalten lässt.
Im Notfall kannst du das Auto auch mechanisch über das Türschloss mit dem Schlüssel verriegeln. Dadurch wird das Fahrzeug abgeschlossen, ohne dass das vollständige Alarmsystem aktiviert wird.

Alarm bei Tesla ausschalten
Öffne auf dem zentralen Touchscreen das Menü Sicherheit & Schutz. Deaktiviere dort die Neigungs- und Einbruchsensoren für die Überfahrt. Achte darauf, dass der Wächtermodus (Sentry Mode) ausgeschaltet ist.
Dein Tesla (zum Beispiel Model 3 oder Model Y) bleibt dabei weiterhin verschlossen, aber die Alarmanlage reagiert nicht auf die Bewegungen der Fähre. Nach der Überfahrt kannst du die Sensoren auf demselben Weg wieder aktivieren.
Tipp: Nutze gegebenenfalls den Hunde– oder Campingmodus. Beim Aktivieren und Deaktivieren dieser Modi werden die Innensensoren automatisch ausgeschaltet, was ebenfalls verhindert, dass der Alarm während der Überfahrt ausgelöst wird.

Volkswagen
Bei Volkswagen-Modellen (Golf, Polo, ID-Reihe usw.) kannst du den Bewegungssensor des Alarms vorübergehend deaktivieren, indem du zweimal kurz hintereinander die Verriegelungstaste auf der Fernbedienung drückst. Das Fahrzeug wird normal verschlossen, aber die Innenraumüberwachung und die Neigungserkennung sind bis zur nächsten Entriegelung deaktiviert.
Einige, meist ältere, VW-Modelle haben zusätzlich eine physische Taste zur Deaktivierung der Innenraumüberwachung. Diese befindet sich in der Regel an der B-Säule oder an der Tür. Drücke diese Taste direkt nach dem Aussteigen und schließe anschließend das Fahrzeug. Dadurch wird das Alarm einmalig in den sogenannten „Transportmodus“ versetzt.

BMW
Bei neueren BMW-Modellen kannst du das Alarm ganz einfach für die Fährüberfahrt vorbereiten. Verriegle das Fahrzeug und drücke innerhalb von etwa 10 Sekunden erneut die Verriegelungstaste auf dem Schlüssel.
Du wirst sehen, dass das Auto ganz normal verschlossen wird, aber die Innenraum- und Neigungssensoren sind für diese Fahrt deaktiviert. So wird verhindert, dass Bewegungen der Fähre das Alarm auslösen.
Diese Funktion funktioniert bei den meisten BMW-Modellen auf die gleiche Weise. Kontrollleuchten, zum Beispiel eine LED im Seitenspiegel, können kurz weiterleuchten. Das zeigt an, dass das Alarmsystem im deaktivierten Modus ist.
Hyundai
Auch Hyundai-Modelle (zum Beispiel Kona, Tucson, IONIQ) bieten die Möglichkeit, die empfindlichen Alarmsensoren vorübergehend zu deaktivieren. Drücke dazu beim Abschließen zweimal kurz hintereinander die „Verriegeln“-Taste auf dem Schlüssel.
Das Fahrzeug bleibt verschlossen, aber die Bewegungs- und Neigungssensoren sind für diese Fahrt ausgeschaltet. So wird verhindert, dass das Alarmsystem auf das Schaukeln der Fähre reagiert.
Bei einigen Hyundai-Modellen kannst du die Alarmeinstellungen auch im Menü des Infotainmentsystems oder über das Instrumentendisplay anpassen. Dort findest du eventuell eine Funktion wie „Sleep-Modus“ oder „Fährenmodus“. Die schnellste Methode bleibt jedoch der Doppelklick auf den Schlüssel.
Skoda
Skoda, als Teil der VW-Gruppe, verwendet eine ähnliche Vorgehensweise. Drücke die „Verriegeln“-Taste der Fernbedienung zweimal hintereinander, um die Innenraumüberwachung vorübergehend zu deaktivieren.
Das Fahrzeug, zum Beispiel ein Octavia oder Karoq, wird ganz normal verschlossen. Allerdings sind die Ultraschallsensoren und gegebenenfalls auch der Neigungssensor deaktiviert, bis du das Auto wieder entriegelst.
Viele Skoda-Modelle verfügen außerdem über eine kleine Taste mit einem Alarmsymbol in der Nähe der Fahrertür oder in der Dachkonsole. Wenn du diese nach dem Parken drückst, kannst du die Innenraum- und Einbruchüberwachung für einen Zyklus ausschalten. Das ist besonders praktisch, wenn du dein Auto auf einer Fähre oder mit einem Haustier darin zurücklassen möchtest.
Renault
Bei Renault-Modellen (wie Clio, Captur oder Mégane), sofern sie mit einer Alarmanlage ausgestattet sind, gibt es in der Regel eine Funktion zum vorübergehenden Deaktivieren der Alarmsensoren.
Halte Ausschau nach einer Taste mit einem Alarmsymbol, oft ein Autosymbol mit wellenförmigen Linien. Diese befindet sich meist in der Mittelkonsole, in der Nähe der Lenksäule oder im Dachbereich. Drücke die Taste kurz bevor du das Fahrzeug verriegelst. Dadurch werden die Innenraumsensoren sowie die Hebe- und Neigungserkennung für diesen Verschlussvorgang deaktiviert.
Anschließend kannst du das Auto wie gewohnt mit der Fernbedienung abschließen, ohne dass das Alarm bei Bewegungen ausgelöst wird.
Falls dein Renault keine solche Taste hat, kannst du alternativ versuchen, die „Verriegeln“-Taste der Fernbedienung zweimal hintereinander zu drücken. Dies funktioniert allerdings nicht bei allen Modellen. Eine weitere Möglichkeit ist das manuelle Verriegeln mit dem Schlüssel. In beiden Fällen werden nur die Türen verschlossen, die Sensoren bleiben inaktiv.
Peugeot
Moderne Peugeot-Modelle (zum Beispiel 208, 3008, 508) verfügen in der Regel über eine volumetrische Alarmtaste, mit der sich das Alarmsystem fährentauglich machen lässt.
Drücke nach dem Parken einmal auf die Taste mit dem Symbol eines überwachten Fahrzeugs. Diese befindet sich meist in der Mittelkonsole oder bei der Innenraumbeleuchtung im Dachbereich. Dadurch deaktiviert das Fahrzeug bei dieser Verriegelung die Innenraumüberwachung sowie den Neigungssensor, während die Türen ganz normal verschlossen werden.
Schließe das Auto anschließend mit der Fernbedienung ab. Bei einigen Ausstattungen ist es auch möglich, zweimal auf die Verriegelungstaste der Fernbedienung zu drücken, um die Alarmfunktionen vorübergehend zu deaktivieren. Die physische Taste ist jedoch die zuverlässigste Methode.

Ford
Aktiviere den Modus „Reduzierte Überwachung“ über das Fahrzeugmenü. Damit werden die Bewegungsmelder im Innenraum beim Verriegeln deaktiviert.
Tipp: Wenn verfügbar, nutze die Funktion „Beim Aussteigen fragen“. Damit wirst du beim Ausschalten des Motors gefragt, ob du die reduzierte Überwachung aktivieren möchtest. Diese Einstellung gilt jeweils nur für den aktuellen Verriegelungsvorgang.

Audi
Drücke die Verriegelungstaste auf der Fernbedienung zweimal kurz hintereinander. Das Fahrzeug wird dabei wie gewohnt verriegelt, aber die Bewegungs- und Neigungssensoren im Innenraum sind für diesen Verschlussvorgang deaktiviert.
Alternativ kannst du über das MMI-Infotainmentsystem vor dem Abschließen die Option zur Deaktivierung der Innenraumüberwachung auswählen.
Mercedes
Drücke vor dem Verriegeln auf die Taste mit dem Alarmsymbol. Diese befindet sich häufig in der Dachkonsole oder im Armaturenbrett. Dadurch werden die Innenraumüberwachung und die Abschleppsicherung deaktiviert.
Verriegle das Fahrzeug anschließend wie gewohnt mit dem Schlüssel oder der Fernbedienung. Der Innenraumsensor ist nun für diesen einen Verriegelungsvorgang ausgeschaltet. Beim nächsten Mal musst du den Vorgang erneut durchführen.
Einige neuere Modelle bieten auch eine Einstellung im MBUX- oder COMAND-Menü, um die Bewegungssensoren vorübergehend zu deaktivieren.

Citroën
Suche die Alarmtaste (meist rechts vom Lenkrad auf dem Armaturenbrett) und drücke sie etwa eine Sekunde lang, kurz nachdem du die Zündung ausgeschaltet und die Fahrertür geöffnet hast. Ein orangefarbenes Kontrolllämpchen leuchtet auf und bestätigt die Deaktivierung.
Verriegle das Fahrzeug innerhalb von etwa 30 Sekunden. Die Innenraumüberwachung (Bewegungssensor und gegebenenfalls Neigungssensor) ist nun für die Dauer der Überfahrt deaktiviert.
Suzuki
Bei neueren Suzuki-Modellen lässt sich die Einstellung der Diebstahlwarnanlage über das Informationsdisplay im Fahrzeug anpassen. Wähle im Einstellungsmenü die Option, das Alarmsystem oder den Bewegungssensor vorübergehend zu deaktivieren.
Hinweis: Nicht alle Suzuki-Modelle sind mit solchen Sensoren ausgestattet. Wenn dein Fahrzeug weder eine separate Alarmtaste noch eine entsprechende Menüoption besitzt, kann es helfen, das Auto mechanisch mit dem Schlüssel zu verriegeln anstatt mit der Fernbedienung. In diesem Fall wird häufig nur die Zentralverriegelung aktiviert, nicht aber die Alarmanlage.
Mini
Verriegle den Mini mit der Fernbedienung und drücke innerhalb weniger Sekunden erneut die „Verriegeln“-Taste. Durch dieses doppelte Verriegeln werden der Neigungssensor und die Innenraumüberwachung für diesen Vorgang deaktiviert.
Das Alarmsystem bleibt für die Türen weiterhin aktiv, aber Bewegungen im Fahrzeug oder das Schaukeln auf der Fähre lösen keinen Alarm aus. (Diese Methode entspricht der bei BMW-Modellen. Dort bleibt die Kontrollleuchte nach dem zweiten Tastendruck etwa zwei Sekunden lang eingeschaltet, um die Deaktivierung zu bestätigen.)
Dacia
Viele Dacia-Modelle verfügen über keine separate Taste für die Sensoren. In diesem Fall kannst du einen Trick anwenden: Verriegle das Fahrzeug von innen mit der zentralen Verriegelungstaste, bevor du aussteigst, und schließe anschließend die Fahrertür mit dem physischen Schlüssel im Türschloss.
So ist das Auto abgeschlossen, aber das Alarmsystem bleibt inaktiv. Die Bewegungsmelder werden dabei übersprungen.
Achtung: Bei manchen Dacia-Modellen mit werkseitiger Alarmanlage kann ein ähnliches Vorgehen wie bei Renault gelten. Im Zweifelsfall solltest du die Bedienungsanleitung zu Rate ziehen.
Land Rover
Land Rover verfügt über eine besonders laute Alarmanlage. Stelle sicher, dass du sie auf der Fähre unbedingt deaktivierst!
Suche in der Smartphone-App nach dem Transportmodus. Oder…
Drücke beim Verriegeln innerhalb von etwa 10 Sekunden zweimal die Verriegelungstaste. Damit aktivierst du den Transportmodus des Alarms: Die Bewegungsmelder im Innenraum sowie die Neigungssensoren werden für diese eine Fahrt deaktiviert.
Wenn du das Fahrzeug mit dem physischen Schlüssel abschließt, drehe den Schlüssel innerhalb von 10 Sekunden zweimal im Türschloss, um denselben Effekt zu erzielen.

Seat
Bei modernen Seat-Modellen findest du in der Regel eine Taste zur Deaktivierung des Alarms hinter der Fahrertür. Sie befindet sich entweder an der B-Säule oder an der Seite des Armaturenbretts.
Nachdem du die Zündung ausgeschaltet und die Fahrertür geöffnet hast, drücke diese Taste mindestens eine Sekunde lang. Verriegle das Fahrzeug anschließend innerhalb von 30 Sekunden auf normale Weise.
Der Innenraumsensor ist jetzt vorübergehend deaktiviert. Die anderen Alarmfunktionen, wie die Überwachung von Türen und Motorhaube, bleiben weiterhin aktiv.
BYD
In BYD-Fahrzeugen kannst du die Alarmeinstellungen über das Infotainmentsystem aufrufen. Deaktiviere dort vor dem Verriegeln vorübergehend den Bewegungs- oder Eindringsensor. Beachte bitte, dass diese Einstellung nur für die Dauer der Überfahrt gilt. Nach dem Entriegeln und erneuten Verriegeln ist das Alarmsystem wieder vollständig aktiv.
Hinweis: Bei manchen Modellen kann das Alarmsystem auch über die BYD-App oder über den Modus „Valet“ beziehungsweise „Transport“ gesteuert werden. Sieh bei Bedarf in der Bedienungsanleitung nach.
Lynk & Co
Öffne im Infotainmentsystem oder im Einstellungsmenü des Fahrzeugs die Alarmoptionen. Wähle dort „Überwachungsstufe reduzieren“ oder Reduced Guard. Damit wird die Innenraumüberwachung, also der Bewegungssensor im Fahrzeuginneren, deaktiviert.
Ein vollständiges Abschalten der Alarmanlage ist nicht möglich. Die Sensoren an Türen und Fenstern bleiben weiterhin aktiv. Bewegungen des Fahrzeugs auf der Fähre lösen jedoch keinen Alarm mehr aus.
Hinweis: Der Lynk & Co 01 basiert technisch auf Volvo. Das Fahrzeug bietet eine reduzierte Überwachungsfunktion, aber die Alarmanlage lässt sich nicht vollständig ausschalten.
Nissan
Wechsle im Menü des Armaturenbretts zu den Alarm- oder Fahrzeugeinstellungen. Wähle dort die Option „Innenraumüberwachung einmalig deaktivieren“ (zum Beispiel Disable Interior Motion Sensor: One-Time). Nachdem du diese Einstellung aktiviert hast und das Fahrzeug verriegelst, bleiben die Bewegungsmelder im Innenraum deaktiviert, bis das Fahrzeug wieder entriegelt wird.
Bei Nissan-Modellen mit Keycard kann sich dieses Menü im Fahrerdisplay befinden. Eine Bestätigung erfolgt meist über eine Meldung auf dem Bildschirm, dass der Innenraum- beziehungsweise Ultraschallsensor für diesen einen Vorgang deaktiviert wurde.
Steht deine Automarke nicht in der Liste, aber du möchtest trotzdem das Alarm ausschalten?
- Dann suche im Fahrzeug nach einer physischen Taste mit der Aufschrift „Off“ oder einem Alarmsymbol (siehe zum Beispiel die Anleitung für Volkswagen).
- Keine Taste gefunden? Öffne das Infotainmentsystem und suche nach Begriffen wie „Sicherheit“, „Alarm“ oder „Innenraumschutz“. Nimm gegebenenfalls das Handbuch zur Hilfe.
Wirklich nichts gefunden?
- Schalte den Motor aus und steige aus dem Fahrzeug.
- Drücke anschließend zweimal schnell hintereinander auf die Verriegelungstaste der Fernbedienung.
- Alternativ: Verriegle das Fahrzeug mechanisch mit dem Schlüssel.
Hast du eine funktionierende Methode für eine andere Marke gefunden? Schreib es gerne in die Kommentare. Unser Ziel ist klar: Fähren ohne Fehlalarme!