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Fährpreise für Familien: Was Überfahrten in Europa im Sommer 2026 kosten

Pro Route, Tag vs. Nacht, Preis pro Kilometer, pro Person – und wie sich das mit dem Fliegen vergleichen lässt.

Jedes Jahr tauchen wir bei Ferrygogo in die Preisdaten des kommenden Sommers ein, um sichtbar zu machen, was ein Urlaub wirklich kostet. Wir schauen uns u.a. Gastronomiepreise und Mietwagenpreise an – am spannendsten ist für uns aber der Blick darauf, was die Fährüberfahrten zu deinem Reiseziel ungefähr kosten, gerade wenn du von Deutschland aus mit dem Auto Richtung Skandinavien, Großbritannien, Irland oder Südeuropa unterwegs bist.

Auch dieses Jahr sind wir wieder tief in die Preisdaten eingestiegen: Zwischen Mitte November und Anfang Dezember haben wir die Preise beliebter Fährverbindungen in Europa im Blick behalten. Warum genau dann? Weil du in dieser Phase oft die besten Angebote bekommst – einfach, weil du früh dran bist.

Auf den ersten Blick kann eine Fährreise in den Urlaub teuer wirken. Zerlegt man die Kosten aber, zeigt sich schnell: Oft ist die Fähre deutlich günstiger (und entspannter) als z.B. das Flugzeug – du sparst dir Hotelübernachtungen, Mietwagenkosten und reist insgesamt deutlich komfortabler.

In diesem Jahr haben wir uns die Kosten für eine Reise mit Familie angesehen. Dabei sehen wir, dass der Preis pro Person direkt deutlich freundlicher wird als z.B. im letzten Jahr, als wir uns die Preise für Paare angeschaut haben.

Kommen wir zurück zur eigentlichen Preisstudie: Wir haben nicht nur auf den Gesamtpreis geschaut, sondern auch auf den Preis pro Kilometer und pro Person – damit du Routen fair miteinander vergleichen kannst, statt nur auf den Endbetrag zu achten. Wir haben die Daten für ein Familien-Setup mit vier Personen (zwei Erwachsene, zwei Kinder) mit Auto auf sowohl Nachtfähren als auch Tagesüberfahrten in Europa erhoben.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Untersuchung

Beim Aufdröseln der Daten stechen ein paar Dinge deutlich hervor:

  • Eine typische Nachtüberfahrt für eine vierköpfige Familie kostet im kommenden Sommer im Schnitt rund 1.060 € im Juni und etwa 1.220 € im August – oft günstiger als Fliegen, sobald du Hotelnächte und Mietwagen mit einrechnest.
  • Die kürzesten Ärmelkanal-Routen, wie Calais–Dover, wirken vom Ticketpreis her attraktiv, gehören pro Kilometer aber zu den teuersten Überfahrten der Studie: Du zahlst schnell rund 3,15 € pro Kilometer (ungefähr 0,79 € pro Kilometer und Person). Hier zahlst du vor allem für Geschwindigkeit und Frequenz, nicht für günstige Kilometer.
  • Die längeren Nachtverbindungen vom Vereinigten Königreich nach Spanien (Portsmouth und Plymouth nach Santander und Bilbao) sehen als Gesamtbetrag erst einmal hoch aus, gehören pro Kilometer aber zu den besten Deals: Oft rund oder sogar unter 1,001,25 € pro Kilometer.
  • Auf der Route HirtshalsSeydisfjordur (Island) ist der Gesamtpreis in der Hochsaison mit gut 3.100 € der höchste im ganzen Vergleich – bei vier Nächten an Bord. Pro Kilometer relativiert sich das aber: rund 0,85 € pro Kilometer, also sogar niedriger als der Durchschnitt aller Nachtrouten.
  • Die lange Überfahrt BarcelonaRom ist eine der günstigsten pro Kilometer im gesamten Datensatz, mit ungefähr 0,54 € pro Kilometer und etwa 0,14 € pro Kilometer und Person. Die Nachtrouten nach Ibiza und Mallorca zeigen dagegen einen klaren „Insel-Aufschlag“:
    • BarcelonaIbiza: rund 1,67 € pro Kilometer
    • BarcelonaPalma de Mallorca: rund 1,90 € pro Kilometer
  • Kürzere Nachtüberfahrten wie PortsmouthCherbourg, PortsmouthJersey und PortsmouthGuernsey wirken als Gesamtpreis gut machbar, sind pro Kilometer aber eher teuer (grob zwischen 1,60 € und 2,20 € pro Kilometer).
  • Auf der Nordsee – zwischen den Niederlanden und England – schneiden IJmuidenNewcastle, RotterdamHull und sowohl die Tages- als auch Nachtfähre Hoek van HollandHarwich besonders gut ab: Es sind längere Distanzen, aber sie liegen beim Preis pro Kilometer ordentlich um oder unter dem Durchschnitt. Die Überfahrten sind sehr komfortabel – und du kommst auch noch ausgeruht am Reiseziel an.
  • Bei den Tagesüberfahrten siehst du ein ähnliches Muster:
    • CalaisDover gehört zu den günstigsten Tickets, wenn du nur auf den Gesamtpreis schaust – pro Kilometer liegst du aber in den oberen Regionen.
    • Die schottischen Verbindungen CairnryanBelfast und CairnryanLarne sind schnell und praktisch, aber pro Kilometer recht premium, mit Preisen um 3,703,90 € pro Kilometer.
    • Die Tagesüberfahrten HarwichHoek van Holland und NewhavenDieppe stechen positiv hervor, mit Preisen von rund 0,950,97 € pro Kilometer und deutlich unter dem Durchschnitt aller Tagesrouten.
  • Wer seinen Urlaub clever bereits im November oder Anfang Dezember plant, kann in der Aktions- und Frühbuchphase oft 2025 % Rabatt auf den Preis für eine vierköpfige Familie mitnehmen. Kombinierst du das mit flexiblen Reisedaten, wird die Sache schnell sehr günstig.

Und sobald du nicht nur auf das Ticket schaust, sondern auf das Gesamtpaket (Fähre vs. Flug + Hotel + Mietwagen), zeigt sich häufig: Die Fähre ist nicht nur günstiger, sondern auch deutlich klimafreundlicher.

Nachtüberfahrten: Kabinen, lange Strecken und ein scharfer Preis pro Kilometer

Im Durchschnitt kostet eine Nachtüberfahrt für eine Familie + Auto + Kabine:

  • rund 1.060 € in der Vor- und Nachsaison
  • rund 1.220 € in der Hochsaison
  • etwa 1,27 € pro Kilometer oder 0,32 € pro Kilometer und Person (Vor- und Nachsaison)

Was fällt bei den Nachtüberfahrten auf?

1. Der Preis kann täuschen, wenn man ihn auf das Wesentliche herunterbricht.
Die Route nach Island (Hirtshals–Seydisfjordur) fällt beim Gesamtbetrag auf (über 3.100 € in der Hochsaison mit vier Nächten an Bord), pro Kilometer ist die Reise aber moderat: ungefähr 0,85 € pro Kilometer – und damit niedriger als der Durchschnitt aller Nachtrouten.

2. UK → Spanien und Irland → Frankreich sind pro Kilometer stark bepreist
Die langen UK–Spanien-Nachtüberfahrten (Portsmouth/Plymouth–Santander/Bilbao) wirken beim Gesamtpreis groß, sind pro Kilometer aber überraschend freundlich: grob 0,70–1,25 € pro Kilometer und deutlich unter dem Kilometerpreis vieler kürzerer Nachtstrecken.
Auch die irischen Routen nach Cherbourg und Roscoff bilden eine komfortable „über Land und See“-Verbindung Richtung Südeuropa – besonders, wenn du dir einen Frühbuchrabatt sicherst.

3. Spanien vs. Balearen: Inselbonus pro Kilometer – teure Überfahrten
Die Nachtfähre Barcelona–Rom ist eine der schärfsten Routen im gesamten Datensatz: ungefähr 0,54 € pro Kilometer und rund 0,14 € pro Kilometer und Person.
Die Inseln liegen preislich anders im Markt:

  • Barcelona–Ibiza: rund 1,67 € pro Kilometer
  • Barcelona–Palma de Mallorca: rund 1,90 € pro Kilometer

Kurz gesagt: Es kann pro Kilometer günstiger sein, ganz bis nach Italien zu fahren als nur nach Ibiza oder Mallorca überzusetzen.

4. Kurze Nachtüberfahrten: Ticket wirkt okay, die Kilometer sind teuer
Routen wie Portsmouth–Cherbourg, Portsmouth–Jersey und Portsmouth–Guernsey fühlen sich beim Gesamtpreis überschaubar an, pro Kilometer liegen sie aber am teuren Ende. Das ist reine Fähr-Ökonomie: Ein- und Ausschiffen und das Schiff drehen sind die kostspieligen Teile – und die verteilst du bei kurzen Strecken auf deutlich weniger Kilometer.

5. Nordsee-Nächte: starke Allrounder
Die Nachtrouten IJmuiden–Newcastle, Rotterdam–Hull und Hoek van Holland–Harwich schlagen sich auffallend gut:

  • Mini-Kreuzfahrt-Feeling mit Kabine und Einrichtungen an Bord
  • Der Preis pro Kilometer ist attraktiv – und du legst viele Stunden zurück, während du schläfst. Du kommst ausgeruht an und bist, gegenüber Flug + Hotels gerechnet, mit der Fähre oft deutlich günstiger unterwegs. 1
Fähre oder Flugzeug? Sieh dir den vollständigen Vergleich an

Neugierig, wie sich diese Preise im Vergleich zum Fliegen schlagen? In einer separaten Untersuchung haben wir einige beliebte Routen – darunter London, IJmuiden–Newcastle, Kiel–Oslo und Portsmouth–Santander – nebeneinandergestellt und die gesamten Reisekosten verglichen von:

Flug + 2 Hotelnächte + Mietwagen
versus Fähre + eigenes Auto und Kabine

Ja, es sind zwei völlig unterschiedliche Reisearten – aber genau so kannst du die Optionen schön gegeneinander abwägen.

Allein auf der Strecke London–Rotterdam sparst du schnell rund 700 €, wenn du die Fähre ab Hoek van Holland nach Harwich nimmst, statt zu fliegen. Und das, obwohl der Flug auf der Hauptstrecke zusätzlich rund 380 kg CO₂ ausstößt.

Auf mehreren anderen Routen siehst du das gleiche Muster: Entscheidest du dich für die Fähre, sinkt der CO₂-Fußabdruck deiner Reise oft um etwa 50–75 %. Neugierig geworden? Dann wirf unbedingt einen Blick in unseren Vergleichsartikel über Fähren vs. Flugzeuge für Familien – dort bekommst du einen schönen visuellen Überblick.

Tagesüberfahrten: günstige Tickets, aber teurere Kilometer

Im Durchschnitt wirken Tagesüberfahrten auf dem Papier sehr preisfreundlich:

  • rund 430 € in der Vor- und Nachsaison (Familie + Auto, retour)
  • rund 510 € in der Hochsaison
  • aber einen durchschnittlichen Preis pro Kilometer von etwa 1,92 € pro Kilometer, also 0,48 € pro Kilometer und Person – deutlich höher als bei den Nachtrouten.

Mit anderen Worten: Das Ticket ist günstiger, aber die Kilometer sind teurer.

Was fällt bei den Tagesrouten auf?

  • Calais–Dover ist eine der günstigsten Möglichkeiten, Familie + Auto über den Ärmelkanal zu bringen – zumindest, wenn du nur auf den Ticketpreis schaust. Pro Kilometer liegst du jedoch bei rund 3,15 € pro Kilometer und fast 0,80 € pro Kilometer und Person. Ideal für eine schnelle, effiziente Überfahrt – weniger ideal, wenn du ein Preis-pro-Kilometer-Nerd bist. Dennoch immer noch deutlich günstiger als die andere Alternative: der Autoreisezug.
  • Die schottischen Verbindungen Cairnryan–Belfast und Cairnryan–Larne sind superpraktisch für alle, die schnell zwischen Schottland und Nordirland pendeln wollen, gehören preislich aber zu den teureren Kilometern in der Tabelle: grob 3,70–3,90 € pro Kilometer.
  • Die Überfahrt Hoek van Holland–Harwich ist bei den Tagesrouten ein klarer Positiv-Ausreißer
    • rund 0,95 € pro Kilometer und 0,24 € pro Kilometer und Person in der Vor- und Nachsaison
    • beides deutlich unter dem Durchschnitt der Tagesrouten
      Für alle, die mit dem Auto nach England möchten, ist dies eine der stärksten Allround-Optionen.
    • Auch für Fußpassagiere ist dies eine Top-Route – ab Harwich fahren direkte Züge nach London.
  • Newhaven–Dieppe zeigt ein ähnliches Bild: ein solider Gesamtpreis und ein Preis pro Kilometer, der dicht an Hoek van Holland–Harwich herankommt – viele Kilometer für relativ wenig Geld.
  • Die Tagesroute Denia–Ibiza ist ein herrliches Sonnentrip-Ziel, zeigt aber ebenfalls einen Inselaufschlag: rund 1,58 € pro Kilometer. Nicht extrem, aber sicher kein Schnäppchen, wenn du sie mit langen Routen z.B. nach Italien vergleichst.

Kurz gesagt: Was die Preisdaten zeigen

Wenn du alle untersuchten Überfahrten (Retour, vierköpfige Familie mit Auto) nebeneinanderlegst, erkennst du ein paar klare Muster:

  • Nachtüberfahrten haben im Allgemeinen einen höheren Gesamtpreis als Tagesüberfahrten, sind pro Kilometer und pro Person aber günstiger.
    • Lange Strecken – Nachtüberfahrten (mit Kabine):
      → Im Schnitt rund 1.060 € in der Vor- und Nachsaison (Ende Juni)
      → Rund 1.220 € in der Hochsaison (Anfang August)
  • Tagesüberfahrten wirken auf den ersten Blick oft schön günstig, wenn du nur auf das Ticket schaust – pro Kilometer zahlst du aber mehr als bei den meisten Nachtverbindungen.
    • Das sind die kürzeren Strecken – Tagesüberfahrten (ohne Kabine):
      → Im Schnitt rund 430 € in der Vor- und Nachsaison
      → Etwa 510 € in der Hochsaison
  • Preis pro Kilometer:
    • Nachtüberfahrten kommen im Schnitt auf etwa 1,27 € pro Kilometer,
      also rund 0,32 € pro Kilometer und Person.
    • Tagesverbindungen wirken als Ticket günstiger, sind pro Kilometer aber klar teurer:
      durchschnittlich rund 1,92 € pro Kilometer und 0,48 € pro Kilometer und Person.
  • Wenn du deine Reise von der ersten Augustwoche auf Ende Juni verschiebst, ergibt sich auf vielen Routen eine Ersparnis von grob 15–20 % für die gleiche Überfahrt.

Die genauen Beträge pro Route findest du in den Tabellen oben: Dort siehst du pro Verbindung den Retourpreis in Euro, die Distanzen und wie sich das auf den Preis pro Kilometer und pro Person herunterbrechen lässt – inklusive vieler Verbindungen, die sich von Deutschland aus besonders gut erreichen lassen.

Ganz kurz zusammengefasst:

  • Nachtüberfahrten
    • Höherer Gesamtpreis auf dem Ticket, vor allem im August
    • Dafür im Schnitt günstiger pro Kilometer und pro Person – und eine sehr entspannte Art zu reisen.
    • Du sparst eine Hotelnacht, legst in einem Rutsch viel Strecke zurück und kommst ausgeschlafen an.
  • Tagesüberfahrten
    • Oft günstige Gesamtpreise für kurze Distanzen
    • Aber klar teurer pro Kilometer und pro Person
    • Perfekt, wenn du „eben schnell“ den Ärmelkanal oder die Irische See ohne Kabine überqueren möchtest.

Wenn du von Deutschland aus weiter weg reist – etwa nach Skandinavien (Norwegen, Schweden, Finnland oder Island), auf die britischen Inseln (England, Schottland, Irland) oder bis nach Spanien und Italien – und es angenehm findest, unterwegs zu schlafen, sind die Nachtrouten oft eine überraschend gute Alternative. Du sammelst nachts Kilometer, während du im Bett liegst, und es ist deutlich komfortabler als eine Flugreise. Eine Nachtüberfahrt ist aus unserer Sicht daher eine echte Empfehlung – vor allem, wenn du dir einen entspannten Start oder Abschluss deines Urlaubs wünschst.

Alle Preise, Zeiträume und Anmerkungen findest du auch in diesem Dokument mit den Preisdaten für die Fähren 2026. Unser bester Tipp? Früh buchen. Die Preise im November und Dezember sind wirklich gut, nicht alle sind flexibel – und wer früh bucht, kann oft bis zu 20 % sparen.

So haben wir die Untersuchung aufgebaut

Für jede Route sind wir von der gleichen Basis ausgegangen:

  • Reisegruppe: 2 Erwachsene + 2 Kinder (ungefähr 5–10 Jahre)
  • Mit Auto: ein Familienauto fährt mit an Bord
  • Nachtüberfahrten: inklusive Standard-Innenkabine
  • Tagesüberfahrten: Auto mit an Bord, ohne Kabine

Wir haben zwei Zeiträume betrachtet:

  • Vor- und Nachsaison: 23.–30. Juni 2026 (Dienstag–Dienstag oder vergleichbar)
  • Hochsaison: 1.–8. August 2026 (Samstag–Samstag)

Die Preisdaten wurden im November und Anfang Dezember erhoben – genau in der Phase, in der viele Reedereien Frühbuchrabatte, Black-Friday-Deals und andere Aktionen anbieten. Wenn du in diesem Zeitraum buchst, ist es realistisch, dass du 20–25 % weniger zahlst als ein paar Monate später.

Welche Überfahrten haben wir u.a. erfasst?

Bei den Überfahrten mit Übernachtung haben wir uns u.a. folgende Routen angesehen:

  • UK – Frankreich & Spanien
    Portsmouth–Caen, Portsmouth–St Malo, Portsmouth–Cherbourg, Portsmouth–Santander, Portsmouth–Bilbao, Plymouth–Santander
  • UK – Niederlande & Irland
    IJmuiden–Newcastle, Rotterdam–Hull, Hoek van Holland–Harwich (Nacht), Liverpool–Belfast
  • Irland – Frankreich
    Rosslare–Cherbourg, Dublin–Cherbourg, Cork–Roscoff, Rosslare–Dünkirchen
  • Kanalinseln
    Portsmouth–Jersey, Portsmouth–Guernsey
  • Nordics & Baltikum
    Kiel–Oslo, Kiel–Göteborg, Travemünde–Helsinki, Hirtshals–Bergen, Hirtshals–Seydisfjordur (Island)
  • Spanien – Italien & Balearen
    Barcelona–Rom, Barcelona–Ibiza, Barcelona–Palma de Mallorca

Für die Tagesüberfahrten haben wir uns u.a. angeschaut:

  • UK – Frankreich & Niederlande
    Calais–Dover, Dünkirchen–Dover, Poole–Cherbourg, Newhaven–Dieppe, Portsmouth–Le Havre, Portsmouth–Caen (Tag), Hoek van Holland–Harwich (Tag)
  • UK – Irland / Nordirland
    Holyhead–Dublin, Liverpool–Belfast, Pembroke–Rosslare, Fishguard–Rosslare, Cairnryan–Belfast, Cairnryan–Larne
  • Spanien – Balearen
    Denia–Ibiza
  • Dänemark – Norwegen
    Hirtshals–Kristiansand
  1. ↩︎

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